Forum
Jörg Petkovschek aus Stuttgart schreibt, wie er als Zehnjähriger die Ereignisse in Berlin-Wedding am 17. Juni 1953 erlebte:
Friedrich Schiller aus Martinsried (Planegg) war am 17. Juni 1953 als Neunjähriger zu Besuch bei seinen Großeltern in Ortrand in der Lausitz. Herr Schiller schreibt:
Herr Hellmut Seidel aus Dresden hat den 17. Juni 1953 als Student miterlebt. Er weißt darauf hin, dass die Forderungen nach besseren Lebensbedingungen nicht gleichzusetzen sind mit politischen Forderungen:
Jan Gerhard Smit aus Dresden war am 17. Juni 1953 aktiv am Protest beteiligt und wurde später verhaftet und U-Haft amnestiert. Sein hier gekürzter Bericht steht vorerst im Forum und wird demnächst auch auf der Bezirksseite "Dresden" in voller Länge zur Verfügung stehen:
Herr Roland Strätz (Berlin) sandte uns seinen an die Süddeutsche Zeitung am 25. Mai 2003 verschickten Leserbrief zu. Wir möchten der Bitte von Herrn Strätz nachkommen und den Leserbrief auch in unserem FORUM veröffentlichen:
Herr Heiner Studt (Hamburg) erlebte als fast 11jähriger den 17. Juni 1953 in Jena. Von ihm erhielten wir folgenden Bericht:
Bernd Sundag aus Schüttorf/Niedersachsen berichtet, dass er anlässlich einer Kundgebung zum Gedenken an den 17. Juni 1953 (um 1960) als Schüler vor dem Rathaus in Schüttorf ein 3strophiges Gedicht "Die Stimme von drüben" von Eva Kastelsky vorgetragen hat. Er hat uns freundlicherweise dieses Gedicht geschickt:
Margarete Verweyen (Köln) hat in einem Jugendroman ihre Kindheitserlebnisse in Bitterfeld im Juni 1953 verarbeitet:
Herr Eberhard Wallor (Tarmstedt) war am 17. Juni 1953 am Potsdamer Platz. Hier sein Bericht:
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